Ich bin froh, dass immer mehr Menschen verstehen, dass man Kinder lieben darf – bedingungslos, grenzenlos. Dadurch wird kein Tyrann gezüchtet, kein verwöhntes Zickchen von der Leine gelassen oder ein Weichei in die harte Welt geschickt. Da werden Kinder verstanden und geliebt – basta. Es hapert allerdings noch am Verständnis für die Rolle der Mutter, mehr …
Kategorie: familienleben
Babyschlaf- Interview Teil 2
Auch der 2. Teil des Whats-App-Interview mit Anke von Lächeln und Winken ist jetzt online. Außerdem findet ihr meine Beratungsangebote in Familienfragen bei Unter einem Dach WhatsApp-Interview: 18 Fragen an Babyschlaf-Coach Steff – Teil 2
Babyschlaf
Und hier für alle die es noch nicht gelesen haben. Meine Antworten zum Thema: Babyschlaf im WhatsApp-Interview mit Lächeln und Winken WhatsApp-Interview: 18 Fragen an Babyschlaf-Coach Steff – Teil 1
Verfixte 13 – Gedanken zum 13. Geburtstag des großen Futzies
Irgendwie ist es unwirklich, 13, verflixte 13 Jahre lang Mama. Und jetzt sitze ich hier und versuche mich zu erinnern, wie ich so war, damals. Im Gegensatz zu mir, zieht der große Futzie nicht so viel um die Häuser wie ich, aber er ist genauso emotional geladen. Zum Glück erinnere ich mich noch gut daran. mehr …
Sommerferien – oder auch: 6 Wochen Familie intensiv
Ich bin ja große Verfechterin des „sich auch mal Langeweilen“. Aber spätestens ab dem Schulalter sind das in den Sommerferien mal eben 6 Wochen Langeweile. Das ist dann doch ein bisschen zu viel des Guten. Deshalb kommen jetzt wöchentlich die Lieblingsausflüge / Unternehmungen und Langeweile-Killer der letzten Jahre. Vielleicht ist ja auch etwas für euch mehr …
Himmelhochjauchzend-zu tode betrübt.
Oder … warum das Eine nicht ohne das Andere sein kann. Ist unseren Schmerz zu betäuben immer ein guter Rat? Je mehr Schmerz wir erfahren, in all seinen vielfältigen Facetten, umso mehr lernen wir die Gefühle und Empfindungen die uns angenehm sind zu schätzen. Das haben Gegensätze so an sich. Würden wir nie Verbitterung empfinden mehr …
Die Sache mit dem bedürfnisorientierten Aufwachsen
Ich glaube ja das größte Missverständnis hinter dem Begriff “bedürfnisorientiert” liegt darin, dass es immer nur auf einen Teil der Familie angewandt wird. Nämlich auf die Bedürfnisse des Kindes, welche ungeachtet der Bedürfnisse aller anderen Familienmitglieder gewahrt und geschützt werden. Dabei sollte in einer Familie doch zumindest gesichtert sein, dass die Grundbedürfnisse aller beachtet werden. mehr …
Das Mamagehirn oder wie Liebe das Hirn wachsen lässt
Generationen von Frauen wurde gesagt, dass Kinderkriegen ihr Hirn zu Pudding macht. Das die Anforderungen der Mutterschaft sie zu stupiden Verhalten treibt, wie den Schlüssel in den Kühlschrank zu tun oder die Milch in den Wandschrank. In Wahrheit zeigen Studien, dass junge Mütter bestimmte geistige Verbesserungen entwickeln. Der Hypothalamus, die Amykdala und der präfontale Kortex mehr …
Jede Mama ist anders
Das jedes Kind anders ist und seinen eigenen Weg hat, sich in den ersten Lebensjahren und auch weiterhin zu entwickeln, dringt ja zum Glück immer weiter und öfter durch. Was aber auch ein extrem wichtiger Punkt ist, das auch wir Mamas und Frauen unterschiedlich sind. Nicht nur die Kinder haben ihren eigenen Weg, auch wir mehr …
Warum der Babykurs eigentlich für die Mamas ist
Sich gemeinsam mit Babys und Eltern über die kleinen und großen Fortschritte der Babys freuen. Das erste Mal nach etwas greifen, sich drehen, nach hinten und dann nach vorne robben, krabbeln und sich an allem hochziehen was sich bietet, die eigene Stimme immer wieder neu entdecken und einsetzen … es gibt viel zu tun !!! mehr …